Ein Tag
bei LAC Berger GmbH
LAC Berger GmbH: Wo Perfektion Farbe bekommt
Perfektion und Qualität bei LAC Berger sind kein Zufall, sondern Ergebnis gelebter Begeisterung für unser Tun. Begleiten Sie uns durch einen Tag, an dem in alle Richtungen kommuniziert und organisiert wird, Oberflächen veredelt werden und Präzision gelebt wird. „Perfektion gewinnt“ – jeden Tag aufs Neue.

Wenn frühmorgens die Sonne über Großreifling aufgeht, herrscht bei LAC Berger bereits geschäftiges Treiben.
Seit sechs Uhr morgens sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Frühschicht aktiv. In den Produktionshallen und Büros wird abgestimmt, vorbereitet, lackiert und veredelt – mit Ruhe, Sorgfalt und Erfahrung. Bei uns beginnt jeder Tag mit dem Anspruch, Perfektion sichtbar zu machen.



08:00 Uhr – Teamwork am Start
In der Frühbesprechung treffen sich Geschäftsleitung, Fertigung und Auftragsmanagement. Während in einer Ecke bereits die ersten Bauteile geschliffen und vorbereitet werden, warten in anderen Bereichen die Farben auf ihren Einsatz. Ob Zubehör für Züge oder Komponenten für die Automobilindustrie: Jede Oberfläche bekommt genau das, was sie für ihre spätere Anwendung benötigt.



08:30 Uhr – Feinplanung
Während sich die Geschäftsleitung mit den Abteilungsleitern abstimmt, prüft Einkäuferin Karoline neue Angebote und platziert Bestellungen. In der Produktion entstehen die ersten lackierten Bauteile, parallel dazu werden Komponenten auf ihre weitere Verarbeitung perfekt vorbereitet.





Ein Streifzug durch die teilautomatiserte Lackieranlage
Der Weg zur perfekt lackierten Oberfläche beginnt mit dem Rüsten der Teile. Der nächste Schritt ist eine dreistufige Vorbehandlung mit Wasser und kundenspezifischer Waschchemie – für eine makellose Haftung. Anschließend folgt das Maskieren: Bereiche, die später frei von Farbe bleiben sollen, werden sorgfältig abgedeckt. Und dann? Wird es bunt.



09:00 Uhr – Perfektion in Serie
Die ersten Zugtüren verlassen die vollautomatisierte Roboterlackieranlage – ein Beispiel für effiziente Serienfertigung auf höchstem Niveau. Parallel dazu bereitet Max Bauteile für den nächsten Lackiervorgang vor, bei dem Korrosionsschutz im Fokus steht. Wenige Meter weiter maskiert ein weiterer Mitarbeiter die sensiblen Bereiche eines Hydraulikzylinders – dort, wo später keine Farbe hin darf.




Zur selben Zeit: LAC Berger, die “Oberflächenmanufaktur”
Perfektion gewinnt – auch in Handarbeit. Damit Oberflächen später in makellosem Glanz erstrahlen, werden sie – wie hier von Simon und Rafael – mit größter Sorgfalt geschliffen und gekittet. Im Lackierbereich für Kleinserien und Prototypen folgt für dieselben Teile der letzte Schritt: die händische Lackierung. Auch hier gilt: Präzision ist oberste Maxime.

11:00 Uhr – Bahn frei für das Lackieren von Lokomotiven-Frontends
Alle Arbeitsschritte folgen einem klar definierten Prozess: Zuerst kitten für den Oberflächenausgleich. Danach feinschleifen. Anschließend Flächen, die lackfrei bleiben sollen, präzise maskieren. Dann ist es so weit – ein Frontend für eine Lokomotive ist bereit für die erste Lackierung. Jeder Handgriff muss sitzen. Denn bei Zugköpfen zählt neben der Funktion besonders die Optik!



Kurz vor Mittag – Präzision mit Roboterlackierung
Sanft und gleichmäßig fährt der Lackierroboter seinen Arm über die Bauteile. Hier, in der Roboterlackierung, trifft automatisierte Perfektion auf menschliches Know-how. Während die Maschine für höchste Wiederholgenauigkeit sorgt, behalten die Mitarbeiter alles im Blick, prüfen und greifen ein. Die erste Charge Automobilbauteile ist fertig – kontrolliert, beschichtet und bereit für den nächsten Schritt.

12:00 Uhr – Mittagspause in der Kaffeeküche
Es riecht es nach frischem Kaffee. Gespräche über Arbeit und Alltag, Momente zum Durchatmen. Bei LAC Berger sind uns nicht nur perfekte Produkte, sondern auch das gute Miteinander innerhalb der Belegschaft wichtig.
„Das Beste hier? Unsere Teamarbeit, ohne Frage“, meint eine Kollegin.







13:00 Uhr – Alles unter Kontrolle
Nach Mittag steht die Qualitätsprüfung im Fokus. Jedes Bauteil wird sorgfältig kontrolliert, bevor es verpackt oder weiterbearbeitet wird: Haftung, Glanzgrad und Schichtdicke messen, dokumentieren und Berichte für die Kunden erstellen. Auch das geschieht im Team. Über kurze Wege, klare Kommunikation und in gemeinsamer Verantwortung!


Unterdessen im Büro
Ein neues Projekt steht an – Zeit für eine kurze Abstimmung zwischen Einkauf, Vertrieb, Industrial Engineering und Auftragsmanagement. Jetzt zählt Planungskompetenz: Termine fixieren, Materialverfügbarkeit klären, Produktionskapazitäten abstimmen und Fertigungsdokumente vorbereiten. Was hier entsteht, ist der Fahrplan für eine reibungslose Umsetzung.


14:00 Uhr – Material trifft Perfektion
Am Hof von LAC Berger wird täglich geliefert und versendet – pünktlich, präzise und in der vereinbarten Menge. Auch das ist Teil des Qualitätsversprechens von LAC Berger. Jede Anlieferung wird kontrolliert, Papiere geprüft, Ladungen abgestimmt. Denn Perfektion endet nicht am Hallentor. Sie begleitet jedes Teil bis zu unseren Kunden.

Wenn Perfektion Alltag ist
Am Ende eines Arbeitstags zählt das Ergebnis: makellose Oberflächen, zufriedene Kunden – und ein Team, das mit Herzblut und Konzentration bei der Sache ist. Was LAC Berger ausmacht, ist der Dreiklang aus Technik, Team und Kultur. Er ist die Basis unseres Schaffens – Tag für Tag.
Wenn Perfektion Alltag ist

Am Ende eines Arbeitstags zählt das Ergebnis: makellose Oberflächen, zufriedene Kunden – und ein Team, das mit Herzblut und Konzentration bei der Sache ist. Was LAC Berger ausmacht, ist der Dreiklang aus Technik, Team und Kultur. Er ist die Basis unseres Schaffens – Tag für Tag.